Energetische Blockaden funktionieren wie ein Staudamm im Energiefluss, wobei auf der einen Seite eine Art Stausee (sehr viel Energie, „Beule“ im Energiefeld) entsteht und auf der anderen Seite nur ganz wenig Energie ankommt. So wie jede Zelle unseres Körpers für ihre Arbeit ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden muss, so benötigt sie auch Energie. Fehlt die Energie, so kann Gewebe zugrunde gehen (degenerativer Prozess). Ist im Bereich des „Stausees“ zu viel Energie vorhanden, so kann ein aggressiver Prozess in Gang kommen, beispielsweise eine Entzündung mit Hitze, Röte und Schmerzen. Die Blockade sieht man bereits lange bevor ein krankhafter Prozess entsteht. Auch bei seelischem Schmerz sieht man energetische Blockaden.

Das Idealbild eines Energiefeldes (rechts: Bild oben)

ist rund geschlossen. Darüber hinaus nimmt von innen nach außen die Intensität ab, d.h. zuerst schließt sich an das Ei in der Mitte mit dem Menschen hellblaue Energie an (stärkste Intensität). Dann folgen dunkelblau, lila, rosa und gelb (schwächste Intensität).

Heute klagen viele Menschen über zu viel Stress und Erschöpfung. Eindrucksvoll sieht man am Beispiel-Bild einer Krankenschwester auf der Intensivstation im Burnout-Zustand (rechts: Bild in der Mitte), was „ausgebrannt“ bedeuten kann und dass im wahrsten Sinne des Wortes hier der Akku leer ist und einfach massiv Energie fehlt:
 
Bereits nach einer Behandlung mit der Philippi-Methode (hier speziell mit der Bioenergetischen Motivation nach Viktor Philippi) sieht das Energiefeld besser aus (rechts: Bild unten).
 
Durch weitere Behandlungen konnten das Energiefeld und auch der Zustand der Frau stabilisiert werden.

An einem solchen Beispiel wird aus meiner Sicht schnell klar, dass eine energetische Unterstützung genauso wichtig sein kann, wie eine Unterstützung auf körperlicher Ebene. Die Philippi-Methode stellt daher eine sehr gute Ergänzung zu anderen Therapien dar.